Stoppt den Arbeitsplatzabbau bei Bosch!
Aktionstag
"Stoppt den Kahlschlag bei BOSCH!"
Beim Stuttgarter Technologiekonzern Bosch wurde von Mitte Dezember bis Anfang Februar innerhalb weniger Wochen 5 Mal ein größerer Arbeitsplatzabbau verkündet. Zuerst bei der Verbrennersparte, dann Software, Steuergeräte und Werkzeugbereich und als fünftes die Hausgeräte.
Jetzt demonstrieren Beschäftigte von BOSCH Feuerbach, Renningen, Leonberg, Schwieberdingen, BSS und der Hauptverwaltung am 20. März für den Erhalt ihrer Arbeitsplätze.
An Ostern auf die Straße!
Schluss mit der Kriegswirtschaft!
Statt Rüstung, Krieg und Not:
Frieden, Heizung, Brot!
Ostermarsch in Stuttgart:
Wer Frieden will,
bereite den Frieden vor!
Karsamstag, 30. März
90 Sekunden vor 12 (Stand Weltuntergangsuhr):
Auftaktkundgebung am Schlossplatz,
anschließend Ostermarsch durch Stuttgart
Ostermarschaufruf
Friedensinfo der DKP
Wir lassen uns nicht kaputt sparen – feministisch kämpfen jetzt!
Unter diesem Motto demonstrierten in Stuttgart am internationalen Frauentag 4000 bis 5000 Menschen. Das dritte Jahr in Folge war der Frauentag auch Streiktag. Dieses Jahr streikten Beschäftigte aus dem Einzel- und Großhandel für höhere Löhne, sowie Beschäftigte aus den Kommunen der Landkreise Ludwigsburg, Rems-Murr und Böblingen für die Verlängerung des Tarifvertrags zur Altersteilzeit. Das Aktionsbündnis 8. März hat zusammen mit ver.di und vielen Frauengruppen zur Kundgebung und Demo aufgerufen.
Bericht und Bilder von der Frauentags-Demo
Frauenkämpfe sind Klassenkämpfe!
Wie wirken sich multipolare Weltordnung und reaktionärer Staatsumbau auf die Situation der Frauen aus?
Veranstaltung der DKP Baden-Württemberg zum Internationalen Frauentag
Sonntag, 10. März 2024,
um 15 Uhr
Waldheim Sillenbuch Clara-Zetkin-Haus
Gorch-Fock-Str. 26
Stuttgart links zum Frauentag
Aufruf zur Frauentagsdemo
Kämpferische Demo gegen die rechte Welle in Stuttgart
Über 20000 demonstrierten am 24.2. lautstark und vielfältig gegen die AfD und die Rechtsentwicklung. Aufgerufen hatte das breite Bündnis „Die rechte Welle brechen“, zu dem auch die DKP gehört. An der Demo beteiligten sich unter anderem Gewerkschaften wie GEW, ver.di oder IG Metall, linke und antifaschistische Gruppen und Parteien, migrantische Organisationen und zahlreiche Stuttgarter Bürger:innen, die ihre Ablehnung der AfD deutlich zum Ausdruck brachten. Die Reden richteten sich nicht nur gegen die faschistische AfD, sondern auch gegen die allgemeine Rechtsentwicklung in Deutschland. Dabei wurde auch nicht an Kritik an der unsozialen Verarmungspolitik der Ampel-Regierung gespart. Sozialabbau und das systematische Kaputtsparen der öffentlichen Daseinsvorsorge schaffen erst den Nährboden für die Zustimmungswerte zur AfD. Neben scharfer Kritik an der Flüchtlingspolitik wurde – wenn auch noch in zu geringem Maße – der Zusammenhang zwischen Rechtsentwicklung und dem Aufrüstungs- und Kriegskurs der Ampel hergestellt.
Neue Stuttgart links gegen Rechtsentwicklung und Kriegskurs
Inhalt:
- Der rechten Welle das Wasser abgraben - gegen Sozialabbau und Krieg!
- Kapital und Rechtsextremismus - Hand in Hand
- Massiver Arbeitsplatzabbau bei Bosch
- Kriegspolitik ist die schlimmste Form von RECHTS!
Stuttgart links zum Download
Demonstration am Internationalen Frauentag
Wir lassen uns nicht kaputt sparen - feministisch kämpfen jetzt!
8. März um 16 Uhr / Schlossplatz
In den elementarsten Bereichen unserer Gesellschaft wird gespart: der Gesundheitsversorgung, beim Bürgergeld, in der Bildung, der Sicherung eines würdevollen Lebens im Alter und bei Kindern. Gelder und Stellen werden gekürzt, was Beratungsstellen und die soziale Daseinsfürsorge für Migrant:innen, Wohnungslose, von Gewalt betroffene Frau und queere Menschen betrifft. Hinzukommt, dass neben Wohnungsbau, Energie- und Wasserversorgung, immer mehr soziale Einrichtungen privatisiert werden. „Klassische Frauenberufe“ wie im Gesundheitswesen oder der Reinigungsbranche sind davon betroffen… Gemeinsam gehen wir auf die Straße für kostenlose und ausreichende Kitaplätze, für eine Rekommunalisierung der öffentlichen Daseinsfürsorge, gegen weltweite Kriege, sowie für eine geschlechtergerechte Verteilung von Haus- und Sorgearbeit, feministische Gesundheitsversorgung und körperliche Selbstbestimmung. Als feministische Streikvernetzung machen wir uns auf den Weg zum feministischen Generalstreik, denn dieser ist dringend nötig und wird nur gemeinsam gelingen.