Keinen Euro für Krieg und Zerstörung!
Stoppt den Krieg! Verhandeln statt Schießen!
Am 1. Oktober gingen in Stuttgart trotz miserablem Wetter über 500 Menschen für Frieden auf die Straße. Sie forderten "Keinen Euro für Krieg und Zerstörung! Statt dessen Milliarden für eine soziale, gerechte und ökologische Friedenspolitik! Verhandeln statt Schießen!" und wandten sich damit gegen Waffenlieferungen und Wirtschaftssanktionen. An der kämpferischen Demo beteiligten sich Aktive aus einem breiten Spektrum: Friedensbewegung, Umweltbewegung, Gewerkschaften und linke Parteien waren vertreten.
Wir frieren nicht für euren Krieg!
Neue Stuttgart links erschienen:
Es wird immer deutlicher: Die sozialen Kämpfe lassen sich nicht vom Kampf gegen den gegen Russland geführten Wirtschaftskrieg trennen. Wir brauchen eine neue außerparlamentarische Bewegung, in der Gewerkschaften, Mieterbewegung, Sozialverbände, Umwelt und Friedensbewegung, ... gemeinsam Druck machen.
- Keine Waffenlieferungen!
- Keine Wirtschaftssanktionen!
- Stoppt diesen Krieg!
- Für Friedensverhandlungen, die die Sicherheitsinteressen aller Beteiligter berücksichtigen!
- Energiepreisstopp auf dem Stand von Juni 2021
- Wirtschaftskrieg beenden und Nord Stream 2 öffnen!
Keinen Euro für Krieg und Zerstörung!
Beteiligt euch am bundesweiten dezentralen Aktionstag der Friedensbewegung!
Keinen Euro für Krieg und Zerstörung!
Statt dessen Milliarden für eine soziale, gerechte und ökologische Friedenspolitik!
Stoppt den Krieg! Verhandeln statt Schießen!
Samstag, 1.Oktober 2022 in Stuttgart
Treffen um 11:58 Uhr vorm Hauptbahnhof Stuttgart
mit Auftaktkundgebung
anschließend Demonstration zum Schlossplatz
mit Abschlusskundgebung um ca . 14 Uhr
Aufruf | Stuttgart links
Antikriegstag 2022
Seit 1959 gehen Gewerkschaften und Friedensgruppen unter dem Motto „Nie wieder Krieg, nie wieder Faschismus!“ jährlich am 1. September, dem Jahrestag des Überfalls der deutschen Wehrmacht auf Polen 1939, für eine friedliche Welt auf die Straße. Damit soll an die schrecklichen Folgen von Krieg, Gewalt und Faschismus erinnert werden.
Antikriegstag in Stuttgart
Der DGB-Stadtverband Stuttgart und die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschist*innen (VVN-BdA) Stuttgart laden ein zu Reden und Kranzniederlegung am
1.9.2022 Antikriegstag um 17 Uhr am Staufenbergplatz.
Sprechen werden:
Maren Diebel-Ebers, stellv. Vorsitzende des DGB Baden-Württemberg,
Paul Schobel, ehem. Betriebsseelsorger, und
Dieter Lachenmayer, Landesgeschäftsführer der VVN-BdA Baden-Württemberg.
Für die musikalische Begleitung sorgt Michael Hecht
Neue Stuttgart links erschienen
Inhalte:
- Energiepreissteigerungen
- Tarifforderung in der Metall- und Elektroindustrie
- 100-Milliarden-Aufrüstungsprogramm
Kundgebung zum Tag der Befreiung
Sonntag, 8. Mai 2022
17.00 Uhr
Kundgebung am Mahnmal für
die Opfer des Faschismus
Stuttgart, Stauffenbergplatz
Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes –
Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten
Baden-Württemberg e.V.
Neue "Stuttgart links" - Zeitung der DKP Stuttgart
Inhalt
- Tarifrunde Sozial- und Erziehungsdienst: Mit weiteren Streiks den Druck verstärken!
- Energiepreise stoppen
- Metalltarifrunde 2022: Ein weiteres Jahr Lohnverzicht?
- Sowjetische Ehrenmale beschmiert
- Keine Milliarden für den Krieg!