
Am 8. März raus auf die Straße!
Zum diesjährigen internationalen Frauenkampftag finden in Stuttgart mehrere Veranstaltungen statt. Am Freitag, den 8. März gibt es ab 16 Uhr auf dem Schlossplatz verschiedene Infotische, um 17:15 Uhr eine Protestaktion bei Primark und um 17:30 Uhr beginnt die Auftaktkundgebung einer Demonstration am Rotebühlplatz.
Am Samstag, den 9. März findet ab 14 Uhr im Waldheim Gaisburg eine Veranstaltung statt, bei der u.a. die 1. Sekretärin der kubanischen Botschaft vom kubanischen Gesundheitswesen berichtet.

Solidarität mit Venezuela – Gegen Putschisten und imperialistische Aggressionen!
Begleitet von einer massiven Hetze in den bürgerlichen Medien, findet in Venezuela ein weiterer Putschversuch statt. Die venezolanische Rechte versucht mit internationaler Unterstützung die, vor allem von ihr selbst und dem Wirtschaftskrieg der USA verursachte, Wirtschaftskrise zu nutzen um sich zurück an die Macht zu bringen. Ein Erfolg würde Venezuela sicher nicht die Demokratie, sondern ein ähnliches Regime wie in Kolumbien oder Brasilien bescheren – Ausplünderung der Ressourcen für eine kleine Oligarchie und die mächtigen imperialistischen Staaten, Repression, Zerschlagung der sozialen und demokratischen Projekte der letzten Jahrzehnte.
Spendenaufruf für die PCV | Aktuelle Meldungen und Artikel zu Venezuela

Für eine Welt in der niemand fliehen muss - Demonstration am 15.12.
Rund 800 Menschen haben am 15. Dezember 2018 in Stuttgart für eine Welt, in der niemand flüchten muss demonstriert. Für den Reichtum weniger wird im herrschenden kapitalistischen System die Zerstörung der Lebensgrundlagen für Millionen Menschen in Kauf genommen: Kriege und Waffenexporte, eine imperialistische Wirtschafts- und Außenpolitik und die Unterstützung von verbrecherischen Regierungen sind allgegenwärtig. Die Menschen die deswegen versuchen in den Ländern eine neue Existenz aufzubauen, in denen sie eine lebenswerte Zukunft für möglich halten, werden dort vielfach diskriminiert und sind von rassistischen Angriffen oder der Abschiebung bedroht.
Mit der Demonstration sollte ein Zeichen für eine Perspektive jenseits dieser Zustände gesetzt werden.
Bilder und Bericht des OTKM | Mehr Infos unter: flucht-demo.de

Veranstaltungen zum 100. Jahrestag der Novemberrevolution
Am Samstag, den 17. November 2018 fand eine von der DKP organisierte Veranstaltung zum 100. Jahrestag der Novemberrevolution statt. Die ca. 50 Besucherinnen und Besucher konnten zunächst einen Vortrag zum Verlauf der Novemberrevolution in Stuttgart hören (siehe unten). Im Anschluss gab es dann ein fast zweistündiges Kulturprogramm, mit Gedichten und Liedern, aber auch vielen Einschätzungen und Informationen zur historischen Situation rund um das Jahr 1918. Der Verrat der SPD und der Kampf des Spartakusbundes waren dabei ebenso Thema wie die Novemberrevolution, die Gründung der KPD und die kurze Zeit der bayrischen Räterepublik.
Vor der Veranstaltung gab es auf dem Marienplatz eine kurze Kundgebung mit Reden, insbesondere zur Notwendigkeit die historischen Erfahrungen auch für den Kampf heute zu nutzen. Im Anschluss daran fand eine Demonstration zur Veranstaltung statt.
Bereits am 10. November organisierte die DKP eine Veranstaltung zum Verlauf der Novemberrevolution, die von ca. 60 Menschen besucht wurde.

Antikriegstag 2018 in Stuttgart
Am 1. September, dem weltweiten Antikriegstag, haben sich rund 400 Menschen an einer Kundgebung in der Stuttgarter Innenstadt beteiligt. Dort wurde über Info-Materialien, bei Reden und in einem Theaterstück die Deutsche Kriegs- und Rüstungspolitik kritisiert.
Vor der Hauptkundgebung gab es am Vormittag bereits mehrere dezentrale Aktionen bei denen u.a. Unterschriften für die Kampagne "Abrüsten statt Aufrüsten" gesammelt wurden.

UZ-Pressefest / Volksfest der DKP 2018
Mehrere zehntausend Menschen haben Anfang September 2018 in Dortmund das UZ-Pressefest / Volksfest der DKP, mit seinem umfassenden Programm, mit Veranstaltungen, Diskussionen, Musik und einigem mehr, besucht.
Bericht | Zeitung zum Fest

Unterstützt die Kampagne Abrüsten statt Aufrüsten!
Die Bundesregierung plant, die Rüstungsausgaben entsprechend den Absprachen der NATO-Staaten weiter zu erhöhen, auf rund zwei Prozent der deutschen Wirtschaftsleistung (BIP). Zwei Prozent, das sind mindestens weitere 30 Milliarden Euro, die im zivilen Bereich investiert werden könnten, bei Schulen und Kitas, sozialem Wohnungsbau, Krankenhäusern, öffentlichem Nahverkehr, Kommunaler Infrastruktur, Alterssicherung, ökologischem Umbau, Klimagerechtigkeit oder internationaler Hilfe zur Selbsthilfe.
Die Kampagne Abrüsten statt Aufrüsten hat sich zum Ziel gesetzt, Druck auf die Kriegstreiber auszuüben und die weitere Aufrüstung zu stoppen.
Unterstützen wir die Kampagne und setzen wir uns für eine starke Friedensbewegung und eine Perspektive jenseits der kapitalistischen Kriegs- und Rüstungspolitik ein!