Gemeinsam kämpfen
für Frieden, für Arbeit, für unsere Rechte
Andrea Hornung (Bundesvorsvorsitzende der SDAJ) und Konni Lopau (DKP Stuttgart) kandidieren zur EU-Wahl.
Bei der Veranstaltung am 25.05.2024 (um 16 Uhr, im Stadtteilzentrum Gasparitsch) stellen sich die beiden euren Fragen.
Einladungsflyer
Konni Lopau kandidiert für die DKP zur EU-Wahl 2024
Nein zum Europa der Banken und Konzerne!
Gemeinsam kämpfen - für Frieden, Arbeit und unsere demokratischen Rechte
Konni Lopau ist in der Stuttgarter Friedensbewegung aktiv und kandidiert für die DKP zur EU-Wahl.
Interview mit Konni Lopau
Konni Lopau im Video
Positionen der DKP zur EU-Wahl
Die EU war nie ein Friedensprojekt!
Veranstaltung der DKP zur EU-Wahl mit
Dr. Arnold Schölzel
(ehemaliger Chefredakteur der linken Tageszeitung junge Welt)
Mittwoch, 15.05.
um 19.30 Uhr
im "Clara-Zetkin-Haus", Sillenbuch
Mai-Ausgabe der Stuttgart links
In der aktuellen Ausgabe:
- Löhne rauf - Arbeitszeit runter! Statt Rüstung, Krieg und Not - Frieden, Heizung Brot!
- Bosch - Der Kampf um Arbeitsplätze geht weiter!
- Kampf um 35-Stundenwoche feiert 40-jähriges Jubiläum
- Interview mit Konni Lopau - Kandidatin der DKP zur EU-Wahl
Vormai-Veranstaltung der DKP
Der Kampf der Beschäftigten der Trafo-Union vor 40 Jahren ist auch heute noch aktuell!
Vor 40 Jahren begann der Kampf der Beschäftigten der Trafo-Union um den Erhalt des Standortes in Stuttgart-Bad Cannstatt.
Trafo KollegInnen gegen den mächtigen Siemens-Konzern, David gegen Goliath.
Es entstand in Cannstatt eine breite Solidaritätsbewegung für den Erhalt des Trafo-Werkes, mit Solidaritätsaktionen von vielen Belegschaften umliegender Betriebe. Die Trafo-KollegInnen selber haben in über 13 Monaten mit vielfältigen kreativen Aktionen gezeigt wie wichtig ihnen der Erhalt ihrer Arbeitsplätze, auch für künftige Generationen ist.
am Sonntag 28. April
um 14.00 Uhr
im „Clara Zetkin Haus“ Waldheim Stuttgart e.V.
Gorch-Fock-Str. 26 in Stuttgart-Sillenbuch
Bericht über die Veranstaltung
Tausende beim Ostermarsch in Stuttgart
Mehrere Tausend Menschen gingen beim Ostermarsch in Stuttgart für Frieden auf die Straße. Unter anderem beteiligten sich neben verschiedenen Friedengruppen auch GewerkschafterInnen von DGB, verdi und IGM. Auf verschiedenen Transparenten und mit Sprechchören wurde die Ablehnung von Militarismus und Aufrüstung zum Ausdruck gebracht. Bei den Kundgebungen wurden weitere Waffenlieferungen in die Ukraine abgelehnt und Friedensverhandlungen eingefordert. Auch die Kriegsführung Israels mit Zehntausenden zivilen Opfern unter der unschuldigen palästinensischen Bevölkerung wurde verurteilt. Genauso wurde dem Aufrüstungskurs der Bundesregierung und dem damit verbundenen Sozialabbau eine klare Absage erteilt. Auch die zunehmende Militarisierung der Gesellschaft und die mediale Gleichschaltung wurden scharf kritisiert. Bundeswehr und Zivilschutzübungen hätten in unseren Schulen nichts zu suchen. Statt „kriegstüchtig“ müssten wir „friedenstüchtig“ werden. Das gegen Russland gerichtete NATO-Manöver Steadfast Defender und die drohende Stationierung der US-Hyperschallwaffe „Dark Eagle“ als Enthauptungswaffe wurden als destabilisierend und den Kriegskurs weiter verschärfend verurteilt. Außerdem wurde erneut die Schließung der US-Kommandozentralen EUCOM und AFRICOM in Stuttgart eingefordert.
Bilder vom Ostermarsch 2024 in Stuttgart
Aufruf unterstützen!
https://gewerkschaften-gegen-aufruestung.de/
25000 Bosch-KollegInnen gegen Personalabbau
Beim bundesweiten Bosch-Aktionstag protestieren 25.000 KollegInnen gegen Personalabbau
Tausende Arbeitsplätze wurden in den letzten Jahren bei Bosch, insbesondere in der Mobility-Sparte, bereits abgebaut und verlagert, weitere Tausende sollen folgen – dagegen wehrte sich am 20. März die Belegschaft von Bosch mit einem bundesweiten Aktionstag. Die größte Kundgebung fand am Bosch-Hauptsitz auf der Schillerhöhe in Gerlingen (Nähe Stuttgart) mit über 10.000 Beschäftigten statt.